Anbieten-FAQ

Fragen und Antworten

Sind die Anlieferzeiten fix?

Ja, wir müssen leider darauf bestehen, da das Basarteam und auch die Helfer einmal Feierabend haben wollen. Sie können aber auch Bekannte oder Verwandte bitten die Ware anzuliefern oder abzuholen. Die Angabe der Nummer reicht vollkommen aus. Die Ware wird bei der Abholung gegen Unterschrift ausgegeben.

Warum muss ich alles mit Preisschildern versehen?

Der Basar ist so organisiert, dass die Waren nach Sorten und Größen sortiert angeboten werden. Je nach „Wühltisch“ stehen hier Hosen, dort Pullis, dort eine Kiste mit Socken.Um den Eigentümer und den Preis festzustellen, ist ein richtig befestigtes Schild Pflicht. Die Schilder sollten nach der Vorgabe ausgefüllt sein, um den Abrechnern das schnelle Finden der Daten zu erleichtern.

Was ist, wenn mein Schild abgerissen ist?

Wenn der Basar zu Ende ist, werden die nicht verkauften Waren wieder in die Behälter der Eigentümer sortiert. Sollte dabei auffallen, dass ein Schild fehlt, so werden diese Waren extra gesammelt und können auch später noch abgeholt werden.

Tesakrepp, warum Tesakrepp?

Tesakrepp eignet sich hervorragend dazu rückstandsfrei wieder entfernt werden zu können. Sie kaufen ein Spiel, welches mit Tesafilm beklebt wurde. Das Entfernen des Films kommt einher mit dem Ablösen der Oberfläche. Das möchte keiner so gerne. Das Preisschild muss außerdem auch für die Abrechnung abgemacht werden, was in der Eile bei Tesafilm ein langwieriges „geknibbel“ ist.

Warum soll ich meine Telefonnummer angeben?

Die Angabe der Telefonnummer erleichtert spätere Reklamationen.Sie kaufen eine wunderschöne CD, freuen sich und stellen zu Hause fest, dass diese einen so tiefen Kratzer hat, dass sie nicht abspielbar ist. Sie erwerben ein technisches Gerät. Sie können es vor Ort nicht prüfen. So können Sie sich mit dem Voreigentümer in Verbindung setzten. Wir versuchen dadurch einen gewisses Angebot an „Schund“ abzublocken und Sie können sicherer sein, nicht solchen zu erwerben.

Nur Saisonware? Nur 50 Teile ?

Leider müssen wir uns auf die angegebene Menge an Kleidungsstücke begrenzen. Das räumliche Angebot im Pfarrheim ist leicht begrenzt. Dies ist auch der Grund, warum wir max 100 Nummern vergeben können. 5.500 Kleidungsstücke + Schuhe + Spielzeug und + Großgeräte ordentlich sortiert unterzubringen ist leider das Maximum.

Körbe, Klappboxen, Tüten?

Zum Ende des Basars werden alle Behälter der Reihe nach aufgestellt und die übrige Ware dort rein gelegt. Darum bitten wir um eine große Nummer auf den Behältern. Auch Tüten und Taschen sind recht sinnfrei für diese Sortieraktion.

Wenn Sachen „verschwinden“, was dann?

Wir geben zu, dass die Gefahr besteht, dass auch bei einem solchen Basar die Waren einfach eingesteckt und nicht bezahlt werden. Wir haben aber aus den Erfahrungen der letzten Jahre gelernt und ausreichend Personal angeheuert,  welches unauffällig die Besucher im Auge behält.  Bei Verdacht führen wir auch Taschenkontrollen durch. Sollte trotzdem Ware gestohlen werden, so können wir hier leider keine Erstattung gewähren. Ebenso können wir bei Beschädigung keine Haftung übernehmen.

15% für den Kindergarten, warum das denn?

Die kath. Pfarrgemeinde St. Cosmas & Damian Groß Düngen als Träger des Kindergartens stellt freundlicherweise seine Räumlichkeiten zur Verfügung. Der Basar an sich steht zwar unter der Schirmherrschaft dieser Einrichtung, ist aber rein privat von den Kindergarteneltern organisiert. Die 15% des Erlöses kommen hier zuerst unseren Kindern zu Gute.